In Europa liefern derzeit (2021-09-02) vier grosse Pharmaunternehmen einen genetischen «Impfstoff» (von den Herstellern «Injektions-Supsension» genannt) gegen das SARS-CoV-2 Virus:
Joint Venture BioNTech (Mainz) und Pfizer (New York)
Moderna + Lonza (Schweizerisches Chemieunternehmen)
Vektorbasiert, mRNA-1273. Impfstoffname: Spikevax® / COVID-19 vaccine Moderna
mRNA
AstraZeneca + Jenner Institute (Uni Oxford)
AZD1222 Vakzevria® / Covishield™
(Adenovirus-basierter) Vektorimpfstoff
Janssen, hergestellt vom Waschmittelhersteller Johnson & Johnson
Janssen (vorher: Ad26.COV2.S)
(Adenovirus-basierter) Vektorimpfstoff
In der Schweiz wurde Comirnaty von der Swissmedic am 19.12.2020 für Personen ab 16 Jahren und am 4.6.2021 für Personen ab 12 Jahren zugelassen, der mRNA Impfstoff von Moderna am 12.01.2021 für Personen ab 16 Jahren zugelassen. Der Impfstoff von Johnson&Johnson ist seit dem 22.03.2021 zugelassen, aber in der Schweiz nicht verfügbar.
Per 2021-09-17 sind die beiden Impfstoffe von AstraZeneca und Curevax im Zulassungsverfahren.
Zwei weitere Impfstoffe sind
Sinopharm / BIBP (SARS-CoV-2 Vaccine (Vero Cell))
Sinovac (CoronaVac)
Im September 2021 schreibt Nina Pierpont in der Studie Why Covid-19 Vaccine Mandates Are Now Pointless, dass alle derzeit lizenzierten Vakzine (die auf der Wuhan-Spike-Protein-Sequenz beruhen) den ursprünglichen Zweck der Impfung, nämlich Infektionsketten zu verhindern, verloren haben, weil das Virus inzwischen genügend mutiert ist (Delta Variante).
2021-09-13: Johnson & Johnson wurde ursprünglich als Impfung angepriesen, von der nur eine Dosis nötig ist. Da die Delta-Variante die Schutzwirkung des Vakzins senkt, überlegt man sich nun Booster-Impfungen mit mRNA nach sechs Monaten.
Theorie
mRNA basierte Impfstoffes
mRNA, welches das Spike-Protein des SARS-CoV-2 produziert, werden in den Oberarm gesprizt. Ein Schuss von Moderna enthält 40 Billionen mRNA Moleküle. Diese Moleküle sind auf der Oberfläche von etwa 2 Billionen Fett-Nanokörperchen «befestigt». (Zum Vergleich, ein Mensch hat ca. 37 Billionen Zellen).
Die mRNA gelangt in die Zellen des Geimpften. Die Zelle erkennt die mRNA als Bauplan eines Proteins und beginnt, diese Proteine zu produzieren. Aus einer mRNA können und werden mehrere Spike-Proteine hergestellt.
Nach einer gewissen Zeit wird das injizierte Gen abgebaut. (So sagen es zuindest die Hersteller - angeblich gibt es aber niemanden, der genau sagen kann, wie lange das dauert, ob Tage oder Monate).
Die produzierten Spike-Proteine siedeln sich auf der Oberfläche der Zelle an.
Das Immunsystem stellt fest, dass diese Spike-Proteine nicht zu der Oberfläche der Zelle gehört und stellt als Immunreaktion Antikörper und T-Zellen her, welche vor einer COVID-19 Infektion schützen soll. Diese Immunreaktion würde auch hervorgerufen, wenn ein Mensch von einem richtigen SARS-CoV-2 Virus befallen wäre.
Die Hersteller des Impfstoffes weisen darauf hin, dass die gesprizte mRNA nicht in den Zellkern eindrängen (wo die DNA aufbewahrt wird). Deshalb handle es sich nicht um einen Genverändernden Impfstoff.
Vektorbasierte Impfstoffe
Im Zusammenhang mit der Impfung versteht man unter einem Vektor ein Vehikel, das (Fremd-)Nukleinsäure (oft DNA) in eine (lebende) Empfängerzelle durch Transfektion oder Transduktion transportieren kann. Ein Vektor wird dank dieser Eigenschaft auch «Genfähre» genannt).
Die Funktionsweise des vektorbasierten Impfstoffes ist ähnlich, nur werden statt der Nanokörperchen Hüllen eines Virus gespritzt, die das Gen für das Protein auf der Coronavirusoberfläche enthalten. Auch diese Gelangen in die Zellen wo dann das S-Protein hergestellt wird.
Keine Impfung, sondern gentherapeutische Experimente
Bei der sogenannten Covid-«Impfung» handelt es sich nicht um eine Impfung, sondern um ein gentherapeutisches Experiment, das als Impfung getarnt wurde.
Mit der Covid-Impfung wird Nukleinsäure in die Zelle gebracht, damit die Zelle etwas völlig fremdes produziert, was sie sonst nie produziert hätte.
Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, die Regierungen haben mit ihren Beschlüssen und Verordnungen dafür gesorgt, dass die Menschen getäuscht werden konnten.
Hätten dies die Probanden gewusst, hätten sie (wohl) nicht mitgemacht.
Probleme
Blutgerinnsel
Ein Problem der mRNA Impfung ist, dass nur 25 % der injizierten Gene (mRNA Pakete) im Oberarm verbleiben. Die restlichen 75 % gelangen in das Lymphsystem und den den Blutkreislauf. Erst dort gelangen die mRNA in die Zellen der Gefässendothel kleinsten Blutgefässe (Kapilarnetz). Auch diese beginnen die Spike-Proteine zu produzieren.
Wenn diese winzig kleinen Blutgefässe diese Spike-Proteine produzieren, ist die Oberfläche nicht mehr glatt und das Blut kann nicht mehr reibungslos darin zirkulieren. Insbesondere Blutplättchen beginnen so, Blutgerinnsel zu bilden, welche die Blutgefässe blockieren.
Zerstörung eigener Zellen
Das Immunsystem unterscheidet zwischen eigenen und fremden Zellen - die eigenen sollen geschützt, die fremden bekämpft werden.
Wenn zum Beispiel ein Coronavirus in einen Körper eindringt, wird das Spikeprotein als Antigen (und damit fremd) erkannt; das Immunsystem zerstört das Antigen und diejenigen (eigenen) Zellen, die vom Virus bereits befallen worden sind.
Bei einer COVID Impfung werden nun erstmalig gesunde (und eigene) Zellen so verändert, dass diese das Antigen produzieren. Damit werden diese gesunden Zellen fälschlicherweise als fremd erkannt und beginnt, die Zellen, die das Antigen (Spikeprotein) produzieren, zu zerstören. Etwas Ähnliches kennt man von Autoimmunerkrankungen.
Gegenanzeigen
Zumindest in Österreich dürfen Personen,
die einmal ein Kapillarlecksyndrom (Capillary Leak Syndrom, CLS) hatten, nicht mit Vektorimpfstoffen geimpft werden.
bei denen nach der Impfung mit Vaxzevria das Thrombose-mitThrombozytopenie-Syndrom (TTS) aufgetreten ist, dürfen nicht mit Vaxzevria geimpft werden.
Zumindest die Comirnaty Impfung wurde in der EU nur bedingt zugelassen, da die üblichen Wirksamskeit- und Sicherheitsprüfungen stark verkürzt wurden. Entsprechend wurden die Impfstoffe nur bedingt zugelassen.
Die Produktinformation von Comirnaty schreibt im Kapitel E Spezifische Verpflichtung zum Abschluss von Massnahmen nach der Zulassung unter „besonderen bedingungen“, dass der Zulassungsinhaber den endgültigen klinischen Studienbericht bis Dezember 2023 Dezember 2023 einreichen soll, «um die Wirksamkeit und Sicherheit von Comirnaty zu bestätigen».
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.
Das bedeutet, dass alle Geimpften zu Studienteilnehmern einer kaum erforschten Impfung geworden sind. Die Auswertung mit den Daten dieser Studienteilnehmer erlaubt Ende 2023 eine Beurteilung über die Wirksamkeit und Nebenwirkungen der Impfung vorzunehmen.
Comirnaty … fällt in den Anwendungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 507/2006, insbesondere von Artikel 2 Absatz 1. Ferner erfüllt das Arzneimittel gemäß Anhang IV die Voraussetzungen in Artikel 4 der Verordnung für die Erteilung einer bedingten Zulassung
Die Zulassung für das Inverkehrbringen von Comirnaty … sollte daher vorbehaltlich bestimmter Bedingungen gemäß Artikel 14-a der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 und gemäß der Verordnung (EG)
Der Ausschuss für Humanarzneimittel vertrat die Auffassung, dass es sich bei „Einzelsträngige, 5'-verkappte Boten-RNA (mRNA), die unter Verwendung einer zellfreien in-vitro-Transkription aus den entsprechenden DNA-Vorlagen hergestellt wird und das virale Spike (S)-Protein von SARS-CoV-2 kodiert“ um einen neuen Wirkstoff handelt.
Die Geltungsdauer der Zulassung beträgt ein Jahr ab dem Zeitpunkt der Bekanntgabe dieses Beschlusses.
Diese Bekanntgabe scheint am 21.12.2020 erfolgt zu sein.
Im Widerspruch zur obigen Meldung findet man auf Bittel TVs Telegram Kanal die Meldung, dass EMA die vollständige Zulassung ankündigt.
Keine obligatorische Meldepflicht
Karin Hirschi:
Trotz der nur vorläufigen Zulassung der Impfstoffe wurde von den Regierungsämtern keine obligatorische Meldepflicht eingeführt - was ein Skandal ist! Ohne eine obligatorische Meldepflicht werden in der Regel nur 6 - 10 % (!) aller Nebenwirkungen / Komplikationen gemeldet; die effektiven Schäden sind also sehr viel höher
Keine Offenlegung der Inhaltsstoffe der Imfpung
Diese Hersteller mussten die Inhaltsstoffe nie offenlegen - und haben sie auch nie offengelegt.
Robert O. Young hat die «Impfstoffe» selbst analysiert.
Metallhaltige Bestandteile
Angeblich hat eine österreichische Forschergruppe bei einer Analyse von COVID-19-Impfstoffproben festgestellt, dass diese metallhaltige Bestandteile enthalten, die optisch durch ihre ungewöhnliche Form auffallen.
Obduktion bei verstorbenen Geimpften
Prof. Dr. Peter Schirmacher hat bei mehr als 40 Leichname obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach der COVID-19 verstorben sind. Dabei stellte er fest, dass ca. ein Drittel dieser Todesfälle von der Impfung verursacht wurde.
Die Ergebnisse von Schirmacher wurden von Prof. Dr. Arne Burkhard und Prof. Dr. Walter Lang bestätigt, die acht nach der COVID-19 Impfung verstorbene Menschen obduziert haben. Dabei haben sie feingewebliche Analysen durchgeführt.
Vollständig Geimpfte
Gemäss dem Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit (gemeinhin auch «Bundesamt für Gehirnwäsche» genannt), gilt für diese Impfstoffe, ausser bei Janssen, ab dem Erhalt der zweiten Dosis eine vollständige Impfung.
Bei Janssen gilt diese «vollständige Impfung» erst ab dem 22. Tag.
CDC
In einer CDC Studie, bei der Personen erst 14 Tage nach der zweiten Impfung als «vollständig geimpft» zählen, wird gezeigt, dass ungeimpfte ein höheres Risiko haben, im Spital zu landen.
Interessant wäre zu wissen, wie die entsprechenden Zahlen aussähen, wenn die Definition so geändert würde, dass bereits ab Stunde null der ersten Impfung eine Person als geimpft gilt.
Notwendigkeit der Impfung
Die Symptome einer Covidinfektion sind in den meisten mild oder bleiben sogar unbemerkt. Die Sterblichkeit kann mit anderen grippalen Infekten verglichen werden, wie zum beispiel wie verschiedene Studien und Erfahrungen zeigen:
Studie der Universität Insbruck über die Stadt Ischgl
Saisonale Übersterblichkeit im Winter durch Atemwegserkrankungen in https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/grippe/mortalitaet[Österreich] und Deutschland
Die meisten an oder mit Covid-19 verstorbenen 6 sind über 84 Jahre alt und haben Vorerkrankungen.
Menschen unter 64 Jahren hingegen versterben nur sehr selten an oder mit Covid-19
Die Altersstandardisierte Gesamtsterblichkeit seit Auftreten von Corona nicht zugenommen und war im langjährigen Jahresvergleich relativ gering. Lediglich während des Lockdowns mit massiven restriktiven Maßnahmen kam es zu einer Übersterblichkeit.
Per 2021-09-02 gibt es vier unabhängige Studien, welche beweisen, dass über 90 Prozent der Menschen bereits eine Immunabwehr gegen das Sars-CoV-2 Virus haben und bei einer Infektion sofort IgG und IgA bilden.
Eine durchgemachte Infektion, auch mit einem nur entfernt verwandten Coronavirus weit in der Vergangenheit, verleiht wahrscheinlich über viele Jahre Immunität. Eine Infektion mit dem Wildvirus verleiht die wesentlich bessere Immunität als die Covid-Injektion, da bei der natürlichen Infektion ein grosses Antikörperspektrum gebildet wird, welches auf die vielen Epitope eines Virus angreifen können.
Hingegen sind bei der sogenannten «Impfung» die Antikörper sehr spezifisch nur auf das Spikeprotein ausgerichtet.
Länder mit hoher Impfquote
2021-09-02: Wie Zerohedge berichtet, hat Schweden ein Einreiseverbot für bestimmte Länder verfügt. Unter diesen Ländern ist Israel.
2021-09-04: Island, Israel und die Seychellen sind Länder mit einer hohen Impfquote und verzeichnen seit neustem steigende Corona-Infektionen und Krankenhausfälle. Deshalb beginnen sie wieder härtere Maßnahmen bis hin zu Lockdowns zu verhängen. In Island ließ der der Chefepidemiologe kürzlich sogar verlautbaren, daß die Maßnahmen noch viele Jahre nötig seien.
Eine düstere Warnung aus Israel
In einem Science Artikel vom 16. August 2019 mit dem Titel Eine düstere Warnung aus Israel und dem Untertitel «Die Impfung dämpft Delta, besiegt es aber nicht» wird darauf hingewiesen, dass Impfdurchbrüche nicht die seltenen Ereignisse sind, wie es dieser Terminus impliziert:
Am 15. August [2021] waren 514 Israelis mit ensten oder kritischen Covid-19 Erkrankungen hospitalisiert. Eine Zunahme von 31 Prozent innerhalb von nur 4 Tagen. Von diesen 514 waren 59 Prozent vollständig geimpft. Von den geimpften waren 87 Prozent 60 Jahre oder älter.
«60 Jahre oder älter»? War das nicht genau die Altersgruppe, die es galt, mit der Impfung besonders zu schützen?
Der Science Artikel zitiert in diesem Zusammenhang Uri Shalit, einen Bioinformatiker:
Es gibt so viele Impfdurchbrüche bei Infektionen, dass sie dominieren, und die meisten Krankenhauspatienten sind tatsächlich geimpft
Betreffend der sogenannten Booster- (oder dritt-) Impfung zitiert der Artikel Dvir Aran, einen Biomedizinischen Data Scientist so:
In Israel ist die derzeitige Welle so stark, dass selbst, wenn zwei Drittel der über 60 jährigen geimpften eine Booster-Impfung kriegten, es nur eine weitere Woche, vielleicht zwei Wochen dauert, bis unsere Krankenhäuser überflutet sind.
Entsprechend gibt Aran den Vereinigten Staaten und andere reichere Nationen die Botschaft, dass Boosterimpfungen die Lösung sind.
Israel im Vergleich zu Deutschland am 15. September 2021
Obwohl Deutschland über 9 mal mehr Einwohner als Israel hat, sind die absoluten Zahlen der beiden Länder für die letzten 28 Tage per 15. September 2021 in vergleichbaren Grössenordnungen:
Israel
Deutschland
Covid-19-Tote
729
894
Infektionsfälle
240'000
269'000
Möglicherweise kann diese Diskrepanz mit den folgenden zwei Unterschieden erklärt werden:
Ein weitaus größerer Anteil der Israelis ist mit dem Pfizer-Biontech mRNA-Präparat einmal oder doppelt geimpft worden
Die Israelis sind bereits viel länger geimpft ist als die Deutschen
2021-09-17: In Singapur sind 81 Prozent der Bevölkerung mehrheitlich doppelt geimpft - trotzdem kämpft die Stadt aktuell mit dem schlimmsten Covid-19 Ausbruch seit Beginn der Krankheit. Die aktuelle Welle lässt die Kurve der täglichen Neuinfektionen steiler und höher ansteigen als in den 3 vorherigen Wellen.
Zwischen dem 19. August und dem 15. September stieg die Fallzahl um über das 25-fache von 32 auf 807. Gun Kim Jung, der stellvertretende Chef der Singapur-Corona-Taskforce erwartet sogar einen Zuwachs auf über 2000 tägliche Fälle in den nächsten Wochen.
Da die erhoffte Verbesserung auch mit der einhergehenden Restriktion der Bewegungsfreiheit nicht eingetroffen ist, wird nun auch in Singapur (wie bereits früher in Israel) die nicht ausreichend getestete «Booster»-Impfung angeboten.
In Kroatien sind 42 % geimpft. Kroatiens Präsident Zoran Milanović findet, das ist genug.
Impfstatus und Übertragbarkeit des Virus
Die britische Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) kam zum Ergebnis, daß der Impfstatus keinen Einfluß auf die Übertragbarkeit des SARS-CoV-2 Virus hat.
Die Daten der CDC deuten Ende August 2021 darauf hin, daß sowohl Geimpfte wie Ungeimpfte die Delta-Variante verbreiteten und Delta-infizierte Geimpfte die gleiche Viruslast wie Ungeimpfte in sich tragen
Die Hinweise mehren sich, daß gefährlichere, evtl. sogar tödlichere, Mutationen des Virus durch die Impfung begünstigt werden (britisches SAGE Komittee).
Am 27.02.2021 erschien in Bild ein Artikel mit der Schlagzeile Geimpfte sind NICHT mehr ansteckend. In diesem wird vom «Impfhelden» Ugur Sahin «klargestellt»: «Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück».
Am 1. Oktober 2021 twittert Drosten, dass eine «interessante» Studie die Einschätzung aus seinen Podcasts der letzten 2-3 Monate bestätige: «der Übertragungsschutz geht ca. 2-3 Monate nach der Impfung allmählich wieder verloren»
Sahins Aussage bezog sich auf die damals vorherrschende Variante B1.1.7 und wurde durch eine Studie aus Israel gestützt. Ob sich Drostens anderslautende Aussage damit erklären lässt, dass es Virusvarianten gibt, weiss ich nicht. Wäre es so, würde es wohl bedeuten, dass die Impfung für die jetzt vorherrschende Virusvariante nicht optimal eingestellt ist.
Auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat an verschiedenen Tagen einen unterschiedlichen Nutzen der COVID-Impfung angegeben:
Am 15. August 2021 COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.
Am 7. September 2021: COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.
Am 27. September 2021: COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.
Impfalternativen
Die Behörden und Medien ignorieren und unterdrücken die Erfahrungen und Erfolge, die mit bereits bekannten und Medikamenten gemacht wurden, die eigentlich zur Behandlung anderer Krankheiten entwickelt wurden.
Die Ene Gruppe von Ärzten (wie zum Beispiel Dr. Simone Gold) aus der Organisation America's Frontline Doctors berichtete Anfangs August 2021 von ihren guten Erfahrungen mit sicheren und handelsüblichen Medikamenten bei der Behandlung von vielen Hunderten von Covid-19 Fällen. Da die Patente bereits abgelaufen sind, sind diese Medikamente sehr billig.
Ein solcher Wirkstoff ist Hydroxychloroquin (HCQ) in Kombination mit Azithromycin, Doxycyclin oder Zink. Dr. Stelle Immanuel konnte damit 350 Covid-19 Patienten erfolgreich behandeln uns bemerkte
Jede Studie, die behauptet, dass Hydroxychloroquin nicht funktioniert, ist eine falsche Wissenschaft! Bei mir hat es bei 350 Patienten funktioniert. Sie sind alle am Leben, und dann sagt jemand, dass es nicht funktioniert!
Eine andere Alternative ist Ivermectin. Als in Indien zwischen dem 8. März 2021 und dem 9. Mai 2021 die Anzahl der neuen täglichen Infektionsfälle von 188'000 auf 3'740'000 (also mehr also die Hälfte der weltweit neuen Infektionsfälle) verzwanzigfachte, hatte das indische Gesundheitsministerium am 28. April empfohlen, Ivermectin zu verabreichen.
Hunderte von Millionen von Dosen wurden hauptsächlich an die Armen verteilt - während die Oberschicht es vorzog, mit der Lizenzversion von Astrazeneca geimpft zu werden.
Vierzehn Tage später begannen die Infektionszahlen zu sinken und erreichten 530'000 am 30. Juni 2021.
Im indischen Bundestaat Uttar Pradesh senkte der Einsatz von Ivermectin sowohl die Infektions- wie auch Todesfälle auf fast null (419 Fälle auf 200 Millionen Einwohner am 16. August 2021), während in der Ivermectin-freien USA diese Zahlen weiter stiegen.
Wenn man von Long-Covid spricht oder Langzeitschäden diskutiert, darf man nicht vergessen, dass es bei Contergan, was zur Missbildung von Kindern im Mutterleib führte, vier Jahre dauerte, bis die Pharmaindustrie gezwungen wurde, dieses Mittel vom Markt zu nehmen.
Contergan wurde übrigens an 300 tuberkulosekranken Kindern und 89 weiteren Kindern, darunter auch Säuglinge, getestet wurde, um die Wirkung des Schlafmittels auf unruhige und «verhaltensgestörte» Kinder zu erproben.
Anteil der Geimpften und Ungeimpften an den Delta-Fällen in England
Das vom Public Health England (PHE) am 3. September 2021 veröffentlichte Technical briefing 22 (SARS-CoV-2 variants of concern and variants under investigation in England) enthält auf den Seite 21 und 22 eine interessante Statistik, die unter anderem den Anteil Todesfällen der Geimpften und Ungeimpften an den «Delta-Fällen» (Attendance to emergency care and deaths) in England zwischen dem 1. Februar 2021 und dem 29. August 2021 beziffert.
Die Zahlen zeigen, dass Geimpfte etwas mehr als doppelt so häufig sterben wie Ungeimpfte (0,24 % und 0,55 %). Bei den unter-50 jährigen ist die Verteilung 0,046 % zu 0,031 %, bei den über-50 jährigen 6,499 % zu 2,027 %.
251 Mal höhere Viruslast bei geimpftem Spitalpersonal gegenüber ungeimpftem
2021-08-24: Eine Studie der Universität Oxford zeigt, dass vollständig geimpfte Beschäftigte im Gesundheitswesen in ihren Nasenlöchern eine 251-fach höhere Konzentration des COVID-19 Virus als ungeimpfte aufweisen.
Die Autoren, Chau et al, untersuchten Spitalmitarbeiter, die das Spital während zwei Wochen lang nicht verließen.
Die Auswertung der Daten zeigte, dass vollständig geimpfte Mitarbeiter etwa zwei Monate nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Oxford/AstraZeneca (AZD1222) die Delta-Variante erwarben und vermutlich auf ihre geimpften Kollegen übertrugen.
Mit großer Sicherheit übertrugen sie die Deltainfektion auch auf ungeimpfte Patienten. Die Sequenzierung der Stämme bestätigte, dass sich die Arbeiter gegenseitig mit SARS-CoV-2 infizierten.
Möglicherweise ist diese höhere Virenlast der Grund für den Anstieg von Infektionen in verbreitet geimpften Bevölkerungsgruppen.
Das Studienergebnis deckt sich mit den Beobachtungen von Farinholt und seinem Team sowie den Äußerungen des Direktors der Centers for Disease Control and Prevention, die einräumten, dass die COVID-19-Impfstoffe die Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindern konnten.
Änderung der Definition einer Impfung
Das CDC hat in den letzten Jahren die Definition einer Impfung zwei Mal geändert.
Vor 2015 war sie wie folgt definiert: Injection of a killed or weakened infectious organism in order to prevent the disease.
Danach war sie bis August 2021 so definiert: The act of introducing a vaccine into the body to produce immunity to a specific disease.
Ab September 2021 schliesslich: The act of introducing a vaccine into the body to produce protection from a specific disease.
Drittimpfung («Booster»)
Keine Gehemigung der Auffrischungsimpfung durch die EMA
EU-Länder, die eine Drittimpfung empfehlen, machen dies offenbar auf eigenes Risiko.
2021-10-17: Offenbar wirken zwei Impfungen nicht so gut, wie erst versprochen: auch in der Schweiz werden immer mehr Impfdurchbrüche verzeichnet, zum Teil mit Todesfolge. Das BAG kommt in Kritik - die «Experten» meinen, das BAG soll endlich die Boosterimpfung pushen.
… und daher ist es absolut entscheidend, dass rechtzeitig nach der Zweitimpfung auch der dritte Stich erfolgt […]. Der dritte Stich sollte kein Ermessensentscheid sein […], erst der dritte Stich bietet eine langfristige Wirkung und der dritte Stich ist absolut notwendig, weil sonst der Impfschutz abfällt und man dem Virus schutzlos ausgelieft ist […].
Wenn jemand diese dritte Impfung in Anspruch nehmen will, muss er (zumindest in Österreich) eine Einverständniserklärung unterschreiben, welche unter anderem folgenden Passus enthält:
Die Anwendung von Covid-19 Impfstoffen als dritte Dosis ist derzeit nicht zugelassen. Die Datenlage ist noch begrenzt und über Art und Häufigkeit der Nebenwirkung ist wenig bekannt.
Swissmedic
2021-09-16: Die Swissmedic prüft eine Zulassungserweiterung für eine dritte Dosis der Covid-19 Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna. Diese beiden Unternehmen haben letzte Woche Gesuche zur Änderung der bestehenden Dosierungsempfehlungen ihrer Covid-19 Impfstoffe eingereicht
Zwei Impfungen sind offenbar nicht genug
2021-09-27: Weil es in Alterheimen immer wieder zu schweren Covid Verläufen kommt, obwohl die Betroffenen zweifach geimpft sind, fordern einige Altersheim-Leitungen nun die Drittimpfung. Ein Heimleiter sagt: «Der Impfstoff wirkt nicht mehr, wie er sollte».
Bei VAERS wurden innerhalb von acht Monaten über 700'000 COVID-19-Impfung Nebenwirkungen und 2396 Todesfälle in den 47 Tagen bis zum 15. September (und insgesamt 14'701 Todesfälle) gemeldet. Trotzdem wird nicht nur an der COVID-19 Impfung festgehalten, sondern sogar begonnen, eine Drittimpfung zu empfehlen.
Zunahme der impfbedingten(?) Todesfälle in Deutschland, 2021
Werner Bergholz:
Bis 2020: pro Jahr ca. 40 Mio Impfungen mit 20 Todesfällen in engem zeitlichen Zusammenhang
2021 einschliesslich Juli: 80-90 Mio Impfungen und 1230 Todesfälle
Keine Aspiration - Myokarditis
Bei der Injektion eines Medikamentes wurde früher mit einer Aspiration geprüft, ob sich die Nadel in einem Blutgefäss befindet.
Die WHO, das Robert Koch Institut und andere Organisationen haben diese Regel geändert, so dass dass dieses Aspirieren mehr nötig sei, wie und jemand anders berichten.
Offenbar steht das hohe Risiko von jungen sportlichen Männern, nach der Spritze ein Myokarditis zu erhalten im Zusammenhang mit der fehlenden Aspiration.
Die Literatur schätzt, dass bei dieser Gruppe die Wahrschelinlichkeit eine Vene bei einer intramuskulären Injektion zu treffen bei etwa 5 bis 10 Prozent liegt. Ohne Aspiration muss also damit gerechnet werden, dass die Nanopartikel in die Vene und dann in den rechten Vorhof gelangen. Der Druck im rechten Vorhof ist relativ gering, so dass die Nanopartikel länger Gelegenheit haben, mit den Endothelien in Kontakt zu kommen und in die Zellen eindringen können.
Die Lausanner Reinigungs- und Entsorgungsfirma Opeo schenkt allen Mitarbeitern, die sich bis 31. März 2022 nicht impfen lassen, eine Prämie von je 1000 Franken. Der Direktor der Firma, Jean-Daniel Héritier, versteht diese Prämie als Dank dafür, sich der Diktatur, die ein Genozid sei, nicht gebeugt zu haben.
Der Bund und die Kantone wollen «erfolgreiche Impfberatungen» mit 50 Franken honorieren. Dieses Geld soll der beratende Freund, Nachbar, Arbeitskollege etc. erhalten, der einen neu geimpften vom «Nutzen» der Impfung überzeugen konnte.
Unklar ist zur Zeit offenbar noch, ob der Beratende bei einer allfälligen Impf-Nebenwirkung haftet...
Nur(?) Basel-Stadt und Graubünden können dieser Idee etwas abgewinnen. Basel-Stadt vermutlich deshalb, weil Lukas Engelberger, Gesundheitsdirektor von Basel-Stadt und Präsident der kantonalen Gesundheitsdirektoren, sich öffentlich für dieses Massnahmenpaket ausgeprochen hat. Graubünden findet, man könne es mal versuchen, auch wenn es im Ausland nicht funktioniert hat.
(Das finde ich übrigens auch, man hat ja auch den Lockdown, die Masken und die Impfungen mal versuchen können, auch wenn sie nirgends gegen irgend etwas geholfen haben).
Misc
Hohe Impfrate ist nicht unbedingt ein Ausweg aus der Pandemie
2021-09-10: Nachdem der WHO Direktor von Europa, Hans Kluge, im Mai 2021 noch ein Ende der Pandemie ab einer Durchimpfungsrate von 70 % vorhergesagt hat, klingt es im September 2021 ganz anders und Hans Kluge warnt vor zu großen Erwartungen an eine hohe Impfquote: Durch die Verbreitung neuer Virus-Varianten mit höherer Übertragbarkeit wie der Delta-Variante sei das Ziel einer Bevölkerungsimmunität kaum noch zu erreichen.
Trotzdem sei eine hohe Impfquote unerlässlich, meint Kluge.
2021-09-29: Joe Biden denkt, die USA kann zur Normalität zurückkehren, wenn ihre Impfrate 97 oder 98 Prozent ist.
Geimpfte Teenager erleiden sechsmal häufiger Herzprobleme als durch Covid
2021-09-10: Eine Studie der Universität von Kalifornien hat ergeben, dass bei Jungen im Teenageralter die Wahrscheinlichkeit, an durch den Impfstoff COVID-19 verursachten Herzproblemen zu leiden, sechsmal höher ist als die Wahrscheinlichkeit, aufgrund von COVID-19 selbst ins Krankenhaus eingeliefert zu werden.
2021-09-09: Nina Pierpont - Covid-19 Vaccine Mandates Are Now Pointless: Covid-19 vaccines do not keep people from catching the prevailing Delta variant and passing it to others.
Einer Impfstoffampulle (Vial) können mehr Dosen entnommen werden als eigentlich vorgesehen sind. In so einem Fall spricht man von einem Off-Label-Use.
Wie dieser Artikel berichtet, dass diese Praxis nicht grundsätzlich verboten ist: das Impfpersonal ist in so einem Fall selber für die Folgen verantwortlich und die zu impfende Person muss über den Off-Label-Use aufgeklärt werden.
Offenbar hat Draghi am 2021-09-16 die Zwangsimpfung für alle italienischen Arbeitnehmer per Oktober bestimmt. Italien ist offenbar das erste EU Land mit einer Zwangsimpfung.
Wer nicht geimpft ist, kann nicht mehr zur Arbeit gehen («we're gonna lock some people out because that is far better than locking everybody down»).
Sieben (?) Tage nach diesem Entscheid (2021-10-13) wurde bekannt, dass Richter und das Parlament von diesem Impfzwang befreit sind.
In Kanada gilt ab Ende Oktober, dass alle Bundesangestellten (Beamte) «vollständig geimpft» sein müssen. Dies gilt dann auch für Reisende mit der Bahn oder im Flugzeug.
Vier Monate vor diesem Entscheid beschrieb Justin Trudeau dieses Szenario als «jeglicher Grundlage entbehrend».
Impfzwang und -nötigung
2021-09-16: Das AMS, das Österreichische Pendent zum Schweizerischen RAV, sperrt Arbeitssuchenden die Bezüge, wenn sie eine Arbeitsstelle ablehnen, weil sie sich impfen lassen müssten.
2021-09-28: In New York sind 72'000 Spitalangestellte nicht geimpft. Das enstpricht 16 % aller Spitalangestellte. Diese werden nun entlassen - ohne Anrecht auf Arbeitslosengeld, es sei denn, sie können irgend ein ärztliches Attest vorweisen. Die entlassenen Arbeiter werden offenbar durch medizinisch ausgebildete Mitglieder der Nationalgarde ersetzt.
Peter Indra, der «Gesundheitsdirektor» des Kantons Zürich glaubt offenbar ernsthaft daran, dass es gutmütige Diktaturen gibt, mit der Pandemien bekämpft werden können.
… Nachweis von SARS-CoV-2-RNA oder Antigen in einer Atemwegsprobe, die einer Person nach 14 Tagen, nachdem sie alle empfohlenen Dosen eines von der […] FDA zugelassenen COVID-19-Impfstoffs erhalten hat, entnommen wurde.
Gemäss Joseph Mercola fallen 80 Prozent der von den durch die Impfung hervorgerufenen Todesfälle in dieses 14-tägige Zeitfenster; sie werden deshalb nicht als geimpfte, sondern als ungeimpfte Tote gezählt.
Geschätzter Markt
Der Markt für die COVID-19 Impfstoffe wird für das Jahr 2021 auf 50 Milliarden Dollar geschätzt.
Warum wurde der Impfstoff am Anfang penibel bei minus 30 Grad gelagert und heute verteilt, als wären es Nasentropfen?
Da die Impfung auf relativ instabilen mRNA Molekülen basiert, muss er in sehr niedrigen Temparaturen aufbewahrt werden.
Ein befreundeter Arzt äusserte diesbezüglich die Vermutung, dass viele Leute, die den Impfstoff erhalten haben, gar nicht wirklich geimpft seien, da die Impfung häufig von nicht gut instruierten Menschen verabreicht würde und deshalb die notwendigen Kühlung nicht beachtet würde, so dass die mRNA Moleküle zerfallen, befor sie ihre «Wirkung» entfalten können.
Wenn sich ein junger Mann impfen lässt und nach etwa 10 Tagen Kopfschmerzen kriegt und dann sieben Stunden operiert wird und schliesslich an einer Sinusvenenthrombose stirbt, erscheint er in keiner Statistik und hat vermutlich auch nicht in einem Intensiv-Bett gelegen. Und falls seine Familie keine Obduktion macht, die muss ja übers übers Gericht beantragt (besser: erzwungen!) werden, wird auf dem Totenschein auch nicht «Sinusvenenthrombose» als Ursache festgehalten.
Erwischt es hingegen einen Ungeimpften und er bekommt arge Luftnot und wird ins Koma gelegt und während 1 bis 2 Monate beatmet, zählt zu den über-90 Proztent der ungeimpften Intensivbett-Patienten, was gerne von den Staatssendern berichtet wird.
Dauer des Impfschutzes Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.
Einschränkungen der Wirksamkeit des Impfstoffs Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften. Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt
Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
Die gleichzeitige Verabreichung von Comirnaty mit anderen Impfstoffen wurde nicht untersucht.
Es liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Comirnaty bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schließen.
Es ist nicht bekannt, ob Comirnaty in die Muttermilch übergeht.
Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität
BNT162b2
BNT162b2 contains an LNP-formulated nucleoside-modified mRNA that encodes the spike glycoprotein captured in its prefusion conformation. After expression of the BNT162b2 coding sequence in cells, approximately 20% of the spike molecules are in the one-RBD ‘up’, two-RBD ‘down’ state.
LNP = Lipid-nanoparticle
Zum Nachdenken
Der Entscheid, Personen ab zwölf Jahren mit einer schweren intellektuellen Behinderung eine dritte Impfung zu verabreichen, ohne ein Ergebnis einer Antikörpertestung abzuwarten, regt zum Nachdenken an, weil eine geistig Behinderte in keiner Risikogruppe sind. Es scheint, als ob es hier doch nicht nur um Atemwegsinfekte oder Infektionsschutz geht.
Zum Nachdenken II
Als die Staaten mit den Impfstoffherstellern die Modalitäten der Impfstoff-Verträge aushandelten, befreiten sie die Hersteller von jeglicher Haftung für Folgen aus der Impfung. Sie müssen sich also für alle Gesundheit/COVID/Impfung/Nebenwirkungen[Impfnebenwirkungen] nicht verantworten.
Nun bezichtigen die gleichen Staaten ihre Bevölkerung, die sich nicht impfen lassen will, der Verantwortungslosigkeit.
Es wäre schön, wenn die Politiker und die Medien über diese Widersprüchlichkeit nachdenken könnten.
Zulassung
Probleme bei den sogenannten «Impfstoffstudien»:
Die Kontrollgruppe (Placebogruppe) wurde nicht mit Kochsalz injiziert, sondern gegen einen anderen Impfstoff (Astra Zeneca: Meningokokkonimpfung von Baxter, ein Impfstoff mit hoher Rate von Nebenwirkungen) oder mit allen Adjuvantien aber ohne mRNA resp. Vektoren.
Die Studie war nur einfach verblindet: die Empfänger des Stoffes wussten nicht, ob sie das Placebo oder die Impfung erhielten; der Verimpfende und die Studienleiter wussten dies.
Die Verblindung wurde vor Studienende aufgelöst, da man ja wegen der schlimmen Pandemie der Kontrollgruppe nicht zumuten könne, auf diese wertvolle Impfung zu verzichten, wurden dann auch 95 Prozent der Kontrollgruppe geimpft.