In den letzten 150 Jahren hat sich das (von den Magiern) angenommene Alter der Erde ca alle 15 Jahre verdoppelt, seit 1900 verhundertfacht.
Die Anhänger des Evolutionsmythos benötigen eine alte Erde, ein altes Sonnensystem und ein altes Universum, um den Mythos aufrechterhalten zu können.
Die Wissenschaft kann aber zeigen, dass die Erde (und Universum) kaum älter als 10'000 (wenn überhaupt so alt).
Helium
Die Menge des beim radioaktiven Zerfall enstehenden Heliums, das in die Atmosphäre gelangt ist grösser als die Menge des Heliums, das aus der Atmosphäre entweicht.
Nur schon die Menge des Heliums aus dem Zerfall von Uranium und Thorium würde innerhalb von 40'000 Jahren genug Helium produzieren, die dem heutigen Heliumanteil in der Atmosphäre entspricht.
Die Atmosphäre ist deshalb jünger als 40'000 Jahre.
Blei- und Heliumdiffusion in Zirkon
Blei entweicht von Zirkonkrystallen. Je höher die Temperatur, desto mehr entweicht. Deshalb sollten Zirkonkrystalle aus tieferen Schichten weniger Blei enthalten wie jene aus höheren Schichten (Temperatur ist dort höher).
Es wurden allerdings keine messbaren Unterschiede gefunden.
Taken together, these results strongly suggest that there has been little or no differential Pb loss which can be attributed to the higher temperatures existing at greater depths.
Ähnliches Resultat auch mit Helium: Weil Helium so schnell etnweicht und dennoch so viel Helium in Zirkonkrystallen vorkommnt, muss die Erdkruste weniger als 10'000 Jahre alt sein.
In fact, considering the Precambrian age of the granite cores, our results show an almost phenomenal amount of He has been retained at higher temperatures, and the reason for this certainly needs further investigation …
Hoher Flüssigkeitsdruck
Abnormal hoher Öl-, Gas- und Wasserdruck wrid in permeablen Steinen gefunden.
Wäre diese Flüssigkeit vor mehr als 10'000 bis 100'000 Jahren irgendwie in die Steine gekommen, müsste sie in der Zwischenzeit wieder herausgepresst worden sein.
Schlussfolgerung: Das Öl, Gas und Wasser ist relativ neu in diese Gesteinsschichten gekommen.
Some geologists find it difficult to understand how the great pressures found in some oil wells could be retained over millions of years. Creationists also use this currently puzzling situation as evidence that oil was formed less than 10,000 years ago.
Vulkanische Ablagerungen
In 4.5 Milliarden Jahren würden die Vulkäne 10 Mal die Menge der existierenden Sedimente auswerfen. Von den Sedimenten sind allerdings nur 25% vulkanischen Ursprungs.
Die Sedimente sind deshalb jünger als 4.5 Milliarden Jahre.
Flusssedimente
Jedes Jahr gelangen 27 Milliarden Tonnen Flusssedimente in die Ozeane. Bei dieser Geschwindigkeit wäre die Menge der heutigen Flusssedimente auf dem Ozeanboden erreicht.
Es gibt keinen Prozess der jedes Jahr 27 Mill. Tonnen Flusssedimente aus den Ozeanen entfernt. Die Ozeane können nicht hunderte von Millionen Jahren alt sein.
Flüsse schwemmen auch Kupfer-, Gold-, Blei-, Quecksilber-, Nickel-, Silikon-, Zinn-, und Uraniumpartikel in die Meere.
Man findet aber viel weniger dieser Elemente in den Meere, als es haben müsste, wenn die Flüsse nur eine Million Jahre diese Elemente ins Meer geschwemmt hätten. Es gibt keinen Prozess, der diese Elemente wieder aus den Meeren entfernt.
… most metals are markedly undersaturated with respect to their least soluble compounds, and the supply of metals during geological time has been more than sufficient to attain saturation.
Fossile auf Bergen
Die Kontinente erodieren mit einer Geschwindigkeit, dass sie in weniger als 25 Millionen Jahren eben wären. Auf der anderen Seite findet man Fossiilien auf Bergen, die angeblich älter als 300 Millionen Jahre sind.
Etwas stinkt.
North America is now being eroded at a rate that could level it in a mere 10 million years.
Meteoriten
Immer wieder fallen Meteoriten auf die Erde. Wenn man von einer alten Erde ausgeht, müsste man annehmen, dass man in allen Schichten Meteoriten findet.
Sie werden aber nur in relativ neuen Sedimenten gefunden.
Insbesondere wurden sie auch in speziell dafür ausgelegten Suchaktionen nicht im Grand Canyon, bei der Thermohalinen Zirkulation (»globales Förderband«) und in Kohlenabbaugebieten nicht gefunden.
E-Ring des Saturns
Verschiedenen mathematischen Berechnungen zufolge ist der E-Ring des Saturns instabil und hat eine »Lebensspanne« von 10'000 - eine Million Jahre.