Search notes:

Globale Erwärmung

Seit dem Temperaturminimum der Eiszeit, ein paar Jahrhunderte nach der Flut, nimmt die Temperatur (fluktuierend, also nicht stetig) zu. Diese Temperaturzunahme wird heute globale Erwärmung genannt.

Keine Erwärmung seit 18 Jahren

Die Weltwoche schreibt:
Die Erwärmungspause ist keine «sogenannte»; die Messreihen zeigen, dass das globale Klima seit mehr als achtzehn Jahren nicht mehr wärmer wird.

Datentricks

Die Behauptung einer globale Erwärmung wird mit Datentricks untermauert.
Man betrachtet zum Beispiel eine Datenreihe von 1961 bis zum aussergewöhnlich warmen Jahr 2010 und kommt so zu Schluss, dass sich die Temperatur im Mittel um 0.38 °C (Zürich) oder 0.40 °C (St. Gallen) pro Dekade erhöht.
Nimmt man aber als Datenbasis den Zeitraum des Beginns der Messungen im Jahr 1864 und misst Erhöhung der Temperatur bis 2009, kommt man auf 2 °C, also »nur« 0.14 °C pro Dekade.
Schliesslich stellt man fest, das die Schweizerischen Meteorologen an den Daten selbst herumgeschraubt haben (vgl Homogenisierung von Klimamessreihen der Schweiz). Der Temperaturanstieg von 1864 bis 2009 war nicht 2 °C, sondern nur 0.7 °C.
Ein solcher Anstieg ist aber zu erwarten, schliesslich dauerte die kleine Eiszeit bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts.
vgl Wir machen eine Erwärmung

Veränderung der Datengrundlage

Um aus Klimadaten einen verlässlichen Klimatrend ableiten zu können, müsste gewährleistet sein, dass die erhobenen Daten auch stimmen (vgl Shit-In Shit-Out Prinzip).
Doch genau diese Voraussetzung ist nicht geben: Seit der Erhebung von Klimadaten (in der Schweiz im Jahr 1864) wurden Standorte von Messstationen verschoben und die Messgeräte selbst ausgetauscht. Noch mehr ins Gewicht fällt, dass die sich die Umgebung von Messstationen änderte. Stationen, die noch vor 30 Jahren auf grünem Land stand sind heute (Urbanisierung) von Beton, Flugpisten oder anderen anthropogenen Strukturen umgeben. Die Temperatur steigt so, ohne dass das Klima wärmer würde. Der Effekt wird urban heat islands genannt.

TODO

1000-1100 (1300?): wärmere Temperaturen in Europa als heute: Feigen wuchsen in Dänemark. (Heute bräuchten wir ein bis eineinhalb Grad mehr)
Wikinger haben in Grönland Getreide angebaut (aus irgend einem Grund heisst es ja »Grönland«). Die Zeno Karte stellt Grönland Eisfrei dar. Ende 14. Jahrhundert hat der Kälteeinbruch die Wikinger vertrieben.
Die Kölner Stadtchronik weist für 1187 aus, dass sich Winter und Sommer vertauscht haben: Kirschblüte im Dezember und Januar, im Juni Eis und Frost.
1342: die grösste Überschwemung Deutschlands der letzten 1000 Jahre: 30 Meter tiefe Schluchten wurden gegraben, die Brücken der grossen Städte (Mainz, Frankfurt etc) zertstört, Wasser kam aus der Erde und die Erdoberfläche habe sich verändert.
1644 Kam das Eis in Chamonix täglich einen Musketenschuss (120 Meter) weit hinunter.
1822: das wärmste Jahr der letzten 200 Jahre gemäss Karlsruher Temperaturreihe.
Auf früheren Karten (zB Piri Reis Karte) wird die Antarktis eisfrei gezeigt. Das Eis der Antartkis ist also »neu«.

James Hansen

Dr. James Hansen ist der Vater der globalen Erwärmung. Er war Al Gores Berater. In den Medien wird er als objektiver, unparteischer Wissenschafter dargestellt, obwohl er zugegeben hat, Zahlen zu übertreiben, um die »nötige« öffentliche Beachtung zu erhalten. Tatsächlich war seine Vorhersage über die Erwärmung in den USA drei Mal zu hoch.
2004 unterstützte er John Kerry als Präsidentsschaftsanwärter und erhielt postwendend einen Zustupf von 25'000 Dollar von Kerrys Frau.
Hansen ist nicht Meteorologe, sondern Astronome und Chemiker.

Quellen

Wirtschaft

Wenn der Klimaschwinden nicht von der Wirtschaft initiiert worden ist, so kommt er ihr doch sehr gelegen: so können nun teurere (und giftige!) Quecksilberhaltige Lampen etc verkauft werden.

See also

Beitrag von Kohlendioxid zur Erderwärmung
Betrug in der Wissenschaft: Klimaerwärmung

Index