In der Mythologie beginnt alles mit dem Urknall. Die Saga geht so:
Am Anfang war nichts.
Nichts explodierte (= der Urknall)
Aus den Trümmern dieser Explosion formte sich das Universum und das Leben. (Zuerst entstand aber 380'000 Jahre nach dem Urnknalli die kosmische Hintergrundstrahlung …).
Drei Beobachtungen zeigen, wie unsinnig der Urknallmythos ist:
Rotverschiebung (die anzeigt, dass sich die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Universums verschnellert)
Frage: Wie konnte das Universum sich ausdehnen, aber bei schwarze Löcher (mit einer viel geringeren Dichte) erlauben nicht einmal, dass Licht (geschweige denn Materie) es verlässt?
Enstehung der Erde
Es gibt verschiedene Mythen, wie die Erde enstanden sein soll, die populärste ist die: vor 4.5 Milliarden Jahren fielen Asteroiden von der Schwerkraft angezogen, in die enstehende Erde. Die kinetische Energie produzierte Hitze beim Aufschlag, so dass die Materie schmolz und für Millionen von Jahren geschmolzen blieb.
Die Einschlaghäufigkeit nahm ab, so dass die Erdoberfläche erstarrte und die Erdkruste bildete.
Die Wissenschaft weiss aber, dass die Erdkruste (Granit) nicht aus geschmolzenem Material hat enstehen können.
Der Mythos sagt weiter, dass sich über die Jahrmillionen durch weitere Abkühlung der Erdkern und der Erdmantel gebildet hätten.
Auch das ist wissenschaftlicher Unsinn: in so langer Zeit wäre die ganze Erde bereits erstarrt.
Vor 4,3 bis 3,9 Milliarden Jahren habe sich angeblich das Wasser auf der Erde gesammelt. Die Wissenschaft kann allerdings nicht erklären, woher es kam. (Komet)
Georges Lemaître
Als (der Priester) Lemaître den Urknall-Mythos vorstellte, gehörte er zu der katholischen »Gelehrtenschaft«. Alfvén berichtet, dass Lemaître glaubte, dass diese Theorie ein Weg sei, Thomas Aquinas' theologisches Diktum creatio ex nihilo mit der (damals gültigen) Wissenschaft zu vereinen.
Im Januar 1933 reiste Lemaître mit Einstein nach Kalifornien, um eine Seminarserie zu halten. Nachdem Einstein Lemaîtres Theorie gehört hatte, stand Einstein auf, applaudierte und meinte, dies sei die schönste und berfriedigenste Theorie der Schöpfung, die er je gehört habe.
Der Urknall-Mythos hat also einen theologischen, nicht einen Wissenschaftlichen, Hintergrund.
Physik Nobelpreisträger Robert Laughlin gibt Spiegel ein Interview - und erklärt, dass der Urknall nur Marketing ist:
Laughlin informiert uns in diesem Interview:
Das ist Unfug. Viele Leute stellen mir quasireligiöse Fragen: Woher wir kommen, wie das Universum entstanden ist und so weiter. Da kann ich als Physiker nur antworten: Da bin ich kein Experte, ich bin einzig und allein ein Experte in Sachen Experiment und Messung. … das Urknallszenario ist nur eine Art Synthese daraus, eine Theorie. … Letztlich ist das nichts als Marketing.
Vgl. Walter Orlov, Etablierte Theorien gegen Realität, S. 99.
Tom Van Flandern führt in The top 30 problems with the Big Bang 30 ernsthafte Probleme auf.
Eric Lerner trug Ausführunger mehrerer Wissenschafter zusammen, die belegen, warum der Urknall nie geschehen sein konnte: The Big Bang Never Happened (1992).
In Bucking the big bang (New Scientist 182, 22. Mai 2004) publizierten 33 Wissenschafter ihre Einwände gegen den Urknall.
