Hoskier beschäftigte sich unter anderem mit biblischer Textkritik und scheint im allgemeinen den byzantischen Texttyp gegenüber dem alexandrinischen bevorzugt zu haben.
In einem Vergleich zwischen Vaticanus und Sinaiticus (Codex B and Its Allies) zeigte er viele signifikante Verschiedenheiten auf. In diesem Werk versuchte er zu zeigen, dass der Vaticanus den koptischen Textversionen angepasst wurden.
In einem Vergleich zwischen der Minuskel 700 und dem Textus Receptus fand er 2724 Unterschiede, davon 791 Auslassungen und 353 Einfügungen. (270 Textvarianten der Minuskel 700 werden in keinem anderen Manuskript gefunden).
Hoskier kollationierte alle griechischen Manuskripte der Offenbarung, die 1918 bekannt waren und veröffentlichte das Ergebnis 1929 (Concerning the Text of the Apocalypse).
Gemäss Hoskier ist Majuskel 046 ein stark überarbeiteter und geglätteter Text.