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Massenspektrometer

Das Massenspektrometer wurde in den 1940er Jahren erfunden.
Ein Massenspektrometer erzeugt einen Strahl ionisierter Atome aus der zu untersuchenden Probe. Diese Ionen bewegen sich durch ein Magnetfeld. Je nach Gewicht und Ionisierungstärke der Ionen werden sie unterschiedlich stark abgelenkt und gelangen zu verschiedenen speziellen Sensoren (»Faradayschen Bechern«). Beim Einschlag in die Becher erzeugen sie Strom, der gemessen werden kann.

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