Als
Hubble 1929 die
Rotverschiebung entdeckte und einen
Dopplereffekt als Erklärung in Erwägung zog, stellte wenig später Zwicky die Vermutung auf, dass das Licht auf dem Weg durchs Weltall Energie verlieren könnte (und eben dadurch Rotverschoben würde). Die Theorie der Lichtermüdung war geboren.