… was hier gezeichnet wird, ist das typische Bild vom Nutzen der Impfungen wie es wahrscheinlich bei 98% der westlichen Bevölkerung in den Köpfen existiert. Die Frage, warum Impfen sinnvoll ist, wird genau mit diesem einen Argument begründet: Der historische Rückgang der Erkrankungs- und Todeszahlen durch sogenannte Infektionskrankheiten in der westlichen Welt liegt am weitverbreiteten Einsatz von Impfstoffen.
Aber Korrelation ≠ Kausation
In diesem Video zeigt Haumann, dass der Trend der Mortalität durch Diphterie bis 1925 gegen 0 geht (von 125 Toten 1893 auf 10 Toten 1925). Ab 1925 beobachtet man einen leichten Anstieg der sterblichkeit. Die erste Diphteriemassenimpfung wurde aber 1925 durchgeführt. Offensichtlich bewirkte die Impfung genau das Gegenteil dessen, was immer behauptet wird: höhere Sterblichkeit.
Am Ende des 2. Weltkrieges (1945) wurde die Diphterieimpfung abgesetzt und die Sterblichkeit ging wieder gegen 0 (1950).
Anhand vieler weiteren Grafen über verschiedene Infektionskrankheiten zeigt Haumann, wie unsinnig die Impfungen sind.
Ein paar Sonderfälle möchte Haumann in separaten Videos berichten: Pocken, Tetanus, Poliomyelitis (Polio).
Gerhard Buchwald
Ein Augenöffner könnte Buchwalds Buch sein: Impfen, das Geschäft mit der Angst.
Den »Sieg über die Seuchen« errangen weder Medizin, noch Ärzte - und Impfungen schon gar nicht. Die Epidemien, vor denen uns Angst gemacht wird, kommen niemals wieder. Heute wissen wir, dass wir den Rückgang der Infektionskrankheiten technisch-sozialen-hygienischen Verbesserungen, insbesondere einer optimalen Ernährung, zu verdanken haben.
Vaxxed
Am 9. Juni 2017 fand ich im 20 Minuten die Schlagzeile Kinofilm verteufelt Impfen - Ärzte laufen dagegen sturm. Der Lead sagt dann: Ein umstrittener Dokumentarfilm prangert das Impfen an. Ärzte fordern, dass er nicht gezeigt wird.
Bei diesem Film handelt es sich um Vaxxed - die schockierende Wahrheit.
Ärzte und Wissenschafter sprechen von einem Lügenfilm und wandten sich an 20 Minuten um ein Verbot zu fordern.
Der Direktor des Instituts für Neuropathologie am Unispital Zürich, Adriano Naguzzi, sagt: »Es ist unverantwortlich, einen Film zu zeigen, der Lügen verbreitet und eine ganze Bevölkerung gefährdet« und »Seit über zehn Jahren ist mit letzter Sicherheit widerlegt, dass zwischen Impfstoffen und Autismus ein Zusammenhang besteht«.
Aha …
Da mich das Thema interessiert, schaue ich den Film, obwohl er zu »einer grossen Verunsicherung« führen könnte. Tatsächlich besteht offenbar die Gefahr, dass er mich zu einem Impfgegner machen könnte… Naja.
Es stellt sich heraus: Der Film prangert das Impfen gar nicht an. Er stellt lediglich fest, dass es einen Zusammenhang zwischen der MMR (Masern-Mumps-Röteln) Impfung und Autismus gibt, und das das CDC (Center for Disease Control) versuchte, diesen Zusammenhang zu vertuschen.
So viel zum Thema Lügenfilm und Lückenpresse.
Ich meine, dass jeder, der sich ernsthaft mit dem Thema Impfung herumschlägt, zumindest den Film anschauen soll. Er ist bestimmt nicht gefährlicher wie eine Impfung. Es stimmt schon nachdenklich, dass in der Öffentlichkeit die vom Film angesprochenen Themen nicht, oder kaum, diskutiert werden - und dass unsere zunehmend totalitäre (sogenannt) wissenschaftliche Elite eine solche Diskussion abwürgen will.